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Von Brauhäusern und Rauschtafeln |
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offene Rundgänge |
München und sein BierIm Mittelalter drohte den Biertrinkern oftmals Gefahr für Leib und Leben.
Um den Geschmack und die Haltbarkeit des Bieres zu verbessern, bedienten sich die Brauer recht zweifelhafter Zutaten
wie z. B. Seidelbast, Bilsensamen oder Ochsengalle. Auch der bayerische Herzog fand das gruselig und erließ 1516 zum Schutze
seiner Untertanen das bayerische Reinheitsgebot. Das Bier wurde daraufhin deutlich besser und die Münchner kamen
schließlich auf den Geschmack des Gerstentranks.
München entwickelte sich schließlich im 16. Jahrhundert zur Bierstadt. Die Anfänge und so manche Eigenheiten des Münchner Brauwesens sind Thema des ersten Teils des Rundgangs. Der zweite Teil des Rundgangs führt über die Isar, an deren Anhöhe die Münchner Brauereien ab dem 18. Jahrhundert ihre Lagerkeller anlegten. Keine Anmeldung erforderlich; Preis: 9 (ermäßigt für Senioren und Studenten: 7 ) |
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![]() Treffpunkt:Burgstraße 5 (ehem. Weinstadl) Termine 2011 :
16.04. um 14 Uhr |